Bewegung und Sport
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Bewegung und Sport 4 / 2020, Thema: Sportmotorische Tests
Bewegung und Sport 4 / 2020
Thema: Sportmotorische Tests
Klaus Greier
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Klaus Greier, Clemens Drenowatz, Klaus Bös, Tanja Eberhardt, Lars Schlenker, Gerhard Ruedl, Thomas Benesch, Gundl Rauter, Franz Hinterkörner, Benjamin Niederkofler, Christian Herrmann
„Vom Wiegen wird die Sau zwar nicht fetter, aber ohne Diagnose intervenieren wir blind“. Diese etwas provokante Aussage soll auf die spezielle Thematik dieses erweiterten Sonderheftes „Sportmotorische Tests“ hinweisen. So wie in der Medizin erst nach einer Diagnose eine Therapie verordnet wird, so benötigen auch Sportlehrpersonen geeignete diagnostische Verfahren, um den aktuellen Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler zu erheben bzw. um Leistungsentwicklungen aufzuzeigen, denn erst dann können notwendige Unterrichtsmaßnahmen gezielt eingesetzt werden. Solche diagnostischen Verfahren sind in der Regel standardisierte, sportmotorische Tests. Da jedoch bei vielen Sportlehrkräften immer noch ein Informationsbedarf zu den Grundlagen sowie zur Aussagekraft motorischer Tests besteht hat sich die Zeitschrift „Bewegung & Sport“ dieses Themas angenommen. Im einleitenden Beitrag beleuchten Greier und Drenowatz den Kenntnisstand und die Anwendung von sportmotorischen Tests an Schulen. Es konnte festgestellt werden, dass der Ausbildungsgrad der Sportlehrpersonen hierbei eine wesentliche Rolle spielt. Im zweiten Beitrag geben die beiden Autoren einen Überblick über unterschiedliche Testbatterien und einzelne Testitems, welche sowohl energetische Dimensionen (Ausdauer, Kraft) als auch steuerungsbezogene Dimensionen (Gewandtheit, Gleichgewicht, Objektkontrolle) abbilden. Im Mittelpunkt des Beitrags vom Bös, Eberhardt & Schlenker steht der Deutsche Motorik Test (DMT 6-18), der in verschiedenen Ländern eingesetzt und zwischenzeitlich mit mehr als 100.000 Kindern und Jugendlichen durchgeführt wurde. Die Autoren beschreiben dabei die Grundlagen, die zum DMT geführt haben und erläutern die acht Testaufgaben sowie die Testgütekriterien. Die folgenden zwei Beiträge bestätigen den häufigen Einsatz dieser Testbatterie. So verwendete das Autorenteam Greier, Ruedl und Drenowatz in ihrer Querschnittstudie mit mehr als 4000 Tiroler Kindern und Jugendlichen den DMT zur Erfassung der sportmotorischen Leistungsfähigkeit und Benesch und Rauter setzten diesen Test bei einer Interventionsstudie mit über 900 burgenländischen Schulkindern ein. Im Beitrag von Hinterkörner, Drenowatz und Greier werden die mittels einer individuellen Testbatterie erhobenen Fitnessdaten von mehr als 18.000 Volksschulkindern in Oberösterreich durchleuchtet. Die Autoren Niederkofler und Herrmann stellen im abschließenden Beitrag das MOBAK-Konzept und die MOBAK-Instrumente für Kinder von der Vorschule bis zur Sekundarstufe I vor. Dabei werden die Anwendung und Auswertung der Instrumente beschrieben. Zu guter Letzt soll jedoch auch kritisch angeführt werden, dass das Durchführen von sportmotorischen Tests kein Selbstzweck werden darf. Es ist daher nicht erforderlich ständig zu testen und dadurch andere wichtige Bereiche und Ziele des Sportunterrichts zu vernachlässigen. Man sollte also stets die Prämisse vor Augen haben: „So viel wie nötig und so wenig wie möglich“. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern im Namen des gesamten Redaktionsteams viel Freude beim Konsumieren dieser Beiträge. Mögen Sie Ihnen wertvolle Anregungen bieten.
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Bewegung und Sport 3 / 2020, Thema: Der Fußball übersteht die Corona-Krise
Bewegung und Sport 3 / 2020
Thema: Der Fußball übersteht die Corona-Krise
Schriftleitung dieser Ausgabe: Johannes Uhlig
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Franz Weber, Thomas Klaus, Richard Cieslar
Artikel
Die Corona-Pandemie erfordert spezielle Interventionen
Der Pass als "Kommunikationsmittel" im Fußball
Überlegungen zur Entwicklung der Spielintelligenz im Fußball
Training der Ballgeschicklichkeit mit einem oder zwei Bällen
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Bewegung und Sport 2 / 2020
Thema: Wissen, Können, Wollen
Schriftleitung dieser Ausgabe: Gundl Rauter
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Georg Hans Neuweg, Alexander Ratzmann, Daniel Rode & Günter Amesberger, G. Rauter, Theresa Riedenbauer & Elisabeth Bräuer, Roswitha Ganyik, Stephan Stumpner & Johannes Pögl, Norbert Zauner
Artikel
Warum nicht jeder, der weiß, wie es geht, auch weiß, wie es geht
Aufgabenstellen zwischen Können, Wissen und Wollen
„Ich will hoch hinauf“ oder über das, was sich nicht beschreiben lässt
Motivationsqualität und subjektiv empfundenes Kompetenzerleben
Turnen an Geräten vermitteln
„schneller, weiter, höher …“?! Die Versuchung der Messbarkeit
„Ich spüre was für die Kinder gut ist“
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Bewegung und Sport 1 / 2020, Thema: Interdisziplinarität - Unterricht vernetzt gestalten
Bewegung und Sport 1 / 2020
Thema: Interdisziplinarität - Unterricht vernetzt gestalten
Schriftleitung dieser Ausgabe: Andrea Paletta
Mitarbeiter dieser Ausgabe: S. Mercer & G. Payer, E. Kupplent, G. Rauter, S. Thaller & B. Thaller, A. Paletta
Traditionell ist die Organisation schulischen Wissenserwerbs durch einen definierten Fächerkanon gekennzeichnet, orientiert an einer je monoperspektivischen Betrachtung der Welt sowie mit je disziplinär relevanten Fragestellungen. Diese Art des Wissenserwerbs zieht jedoch unter Umständen die Gefahr nach sich Schüler zu einer zersplitterten Weltsicht zu führen. Zudem sind Probleme der Wirklichkeit oft nur durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Fachrichtungen lösbar, was Synergien verschiedener Unterrichtsfächer unverzichtbar macht. Eine realitätsnahe Betrachtung und Analyse der Wirklichkeit durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit hat zwar bereits Eingang in die Wissenschaft gefunden – mit der Folge der Etablierung neuer, interdisziplinärer Fachbereiche – konkrete Konzepte für die Schule stehen jedoch zum Teil noch aus. Gerade Bewegung und Sport als Integrationswissenschaft bieten vielfältige Anknüpfungspunkte zur Transzendierung der Disziplinen und ermöglichen somit fruchtbare Synergien. Hierbei soll es jedoch nicht beim diffusen Nebeneinander verschiedener Fächer bleiben, sondern vielmehr um Konzepte, die einen Mehrwert für lebenslanges Lernen, für die Lebenspraxis sowie für damit verbundene Fragen, ermöglichen. Für Schüler geht es daher um eine kompetentere Gestaltung von Lebenslagen und Lebenswelten, um eine Vervielfältigung der Wechselbeziehung zwischen Subjekt und Lebensraum, sowie um eine Multiplizierung der Handlungs-, Entscheidungs- und Reflexionsmöglichkeiten. Interdisziplinärer Unterricht zielt daher auf ein Bildungskonzept, das eine komplexe und wesensaffine Auseinandersetzung mit lebensweltlichen Herausforderungen eröffnet. Sarah Mercer und Gerald Payer extrahieren aus den Unterrichtsfächern Englisch sowie Bewegung und Sport interdisziplinäre Problemstellungen, wie z.B. die Entwicklung einer positiven Einstellung zu Lebensherausforderungen, zu respektvollem Miteinander, zur Reflexion individueller Ziele und Visionen, um die Lebenskompetenz von SchülerInnen sowohl sprachlich als auch nonverbal zu entwickeln; Eva Kupplent zeigt anhand mehrfacher praktischer Beispiele die Möglichkeiten zur Bereicherung und Dynamisierung des Italienischunterrichts durch Bewegung auf, Gundl Rauter hält ein Plädoyer für einen interdisziplinären Dialog zwischen körperlicher Bewegung, sensorischer Wahrnehmung und kognitiver Reflexion, Sigrid und Bernd Thaller zeigen anhand eines Projekts zur Entwicklung von Bewertungsmethoden, wie sportwissenschaftliche und mathematische Aspekte überfachlich zusammengeführt werden können und Andrea Paletta skizziert mit dem Masterlehrgang „Gesundheitsförderung-Gesundheitspädagogik“ ein berufsbegleitendes interdisziplinäres Fortbildungsangebot, mit den Bereichen Bewegung, Ernährung und psychosoziales Management. Mögen die Ausführungen Anregung und Impuls zur Entwicklung von Lebenskompetenz unserer Schülerinnen und Schüler sein!
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Bewegung und Sport 4 / 2019, Thema: Ballspiele in der Volksschule - Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg
Bewegung und Sport 4 / 2019
Thema: Ballspiele in der Volksschule
Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg
Schriftleitung dieser Ausgabe: Johannes Uhlig
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Michael Ebert, Katja Cajka, Barbara Plank und Maximilian Uhlig
Ausgangspunkt und Basis des hier vorliegenden Themenheftes BALLSPIELE in der VOLKSSCHULE. „BALLSCHULE ÖSTERREICH powered by Ballschule Heidelberg“ ist das Konzept der Ballschule Heidelberg nach Klaus Roth (siehe Literaturliste und Einleitung) und weiterführend die mobile Applikation „Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg“, die als Gemeinschaftsprodukt des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) mit den drei Dachverbänden Sportunion, ASKÖ und ASVÖ und den sechs Fachverbänden American Football, Basketball, Faustball, Fußball, Handball und Volleyball (alphabetisch geordnet) unter Leitung von Michael Ebert und Johannes Uhlig 2018 erstellt wurde. Die APP legt den Fokus auf ballzentrierte Trainingsformen für drei- bis zehnjährige Kinder und beinhaltet insgesamt 188 Videos. Sie kann auf alle Smartphones mit den Betriebssystemen iOS und Android gratis heruntergeladen werden. Für das hier vorliegende und speziell für den Volksschulbereich (Primarstufe; sechs- bis zehnjährige Kinder) konzipierte Themenheft, sind 146 Videos bzw. Trainingsformen der APP relevant. Aus diesem großen Übungsformen- und Spielformen-Pool wurden 57 Kern-Trainingsformen ausgewählt, die allesamt auch in der APP videounterstützt zu sehen sind. Damit ein sinnvolles Produkt entsteht, bedarf es zunächst einer klug durchdachten Planungs- und Durchführungsstrategie und vor allem kompetenten Personen, die gut und vernetzt miteinander kooperieren können. In diesem Sinne danke ich zunächst Michael Ebert für die kongeniale Zusammenarbeit im Zuge des ÖFB-Projektes „BALLSCHULE ÖSTERREICH powered by Ballschule Heidelberg“.
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Schriftleitung dieser Ausgabe: Thomas Rotkopf
Inhalt
K. Kleiner
Leistung – oder: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe
P. Mitmannsgruber
Bewegungs- und Sportunterricht leistungsorientiert planen
C.-M. Lackner & K. Kröll
Kompetenzen im Sportunterricht sichtbar machen
W. Kirschner & P. Kirschner
Vorhang auf: Besonderes leisten in Gestaltung und Darstellung
W. Bachl
Differenzierung und Motivation
J. Uhlig
Vorschau Schwerpunktheft Ballschule Österreich
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Schriftleitung dieser Ausgabe: Klaus Greier
Inhalt
C. Drenowatz & K. Greier
Förderung von motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Ein möglicher Ansatz zur Verbesserung des Bewegungsverhaltens und Prävention von Übergewicht und Adipositas
M. Oelschläger, F. Traub, S. Kaiser-Jovy & H-M. Hölz
Perspektiven der Vermarktung touristischer Destinationen mit Hilfe von Trendsportarten
K. Rom
Vernetzter Unterricht – Geometrische Optik im Fach Bewegung und Sport
V. Senn, E. Kornexl & K. Greier
Persönlichkeitsmerkmale und Kompetenzen von Sportlehrkräften und deren Einfluss auf die Motivation von Schülerinnen und Schülern
S. Bolzano & D. Winkler
Spielerisch Mut und Neugierde wecken!
S. Bolzano & D. Winkler
Offene Lernwege und Herausforderungen für neugierige Kinder – «MUT TUT GUT!»
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Schriftleitung dieser Ausgabe: Gundl Rauter
Inhalt
A. Weinhandl & G. Rauter
Brauchen Buben mehr Bewegung? Analysen und Konsequenzen für die Bewegungserziehung in der Volksschule heute
S. Hoven
Geschlechtergerechtigkeit im koedukativen Sportunterricht
Eine empirische Analyse zur Genderkompetenz von Sportlehrkräften in der gymnasialen Sekundarstufe I
A. Hofmann & K. Schicklinski
Zur Vermeidung sexualisierter Grenzverletzungen im Sportunterricht der Grundschule
E. Gramespacher
Mädchen und Jungen mit dem „Mädchensport“ Seilspringen fördern
G. Rauter
Ballkorobics Rechtliche Fragen mit konkreten Antworten
H. Lunzer
Buchbesprechung: Gela Allmann Sturz in die Tiefe. Wie ich 800 Meter fiel und mich zurück ins Leben kämpfte
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Schriftleitung dieser Ausgabe: Bernd Steiner
Inhalt
Bernd Steiner
TENNIS 2 SCHOOL
Ein Leitfaden für die Unterrichtspraxis
Michael Khan
SQUASH – Der historische Schulsport
Nicole Rottmann
Von der Schule in den Verein – Projekt Schultennis Weinviertel
Ernst Almhofer
Faustball – Das ideale Schulspiel für alle
Harald Mair
Der Turnsaal und Schulhof als Centercourt der Zukunft – Innovative didaktische Möglichkeiten für den Tennisunterricht in der Schule
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Bewegung und Sport 1 / 2019, Thema: Elementarpädagogik
Schriftleitung dieser Ausgabe: Gundl Rauter
Inhalt
R. Zimmer
Über den Körper zur Sprache kommen – Bewegungssituationen als Sprachanlässe nutzen
R. Schwarz
Qualität in Bewegungskitas - Fakten und Konsequenzen aus der BeBi-Studie
K. Greier & C. Drenowatz
Zusammenhang zw. sportmotorischer & kognitiver Leistungsfähigkeit bei Kindergartenkindern
M. Ebert & J. Uhlig
Mini-Ballschule: spielerische Vermittlung elementarer Ballfertigkeiten im Kindergartenalter
G. Rauter & G. Kaiser-Palme
Zehn kleine Zappelige
M. Lang
Kindergartenprojekt „Purzelbaum“
A. Prenn
Gesundheitsförderung im Kindergarten und in der Volksschule
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Schriftleitung dieser Ausgabe: Benjamin Niederkofler
Inhalt
B. Niederkofler & S. Seiler
Prozessqualität des Lehrens und Lernens im Sportunterricht. Ein Dreieck dreier Qualitäts-modelle
Ch. Herrmann
Evaluation der Unterrichtsqualität im Sportunterricht mit dem QUALLIS-Instrument
S. Seiler
Rituale im Sportunterricht
St. Meier & S. Ruin
Schülerorientierung – (auch) ein zentrales Anliegen im inklusiven Sportunterricht?!
A. Raab
Qualität kompetenzorientierten Sportunterrichts
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