Im 85. Lebensjahr stehend erinnert sich Robert Lichal an eine harte und entbehrungsreiche Kindheit und Jugendzeit. Dabei beschreibt er auch viele Erlebnisse der Nachkriegszeit, die Stoff für ein zeitgeschichtliches Drehbuch sein könnten. Ein guter Teil seiner Autobiographie gibt seine politischen Erinnerungen wieder.

Ein Sittenbild aus Wien und Umgebung verpackt in einen spannenden Kriminalroman, der den verschlungenen Wegen zweier kleiner Ganoven in die dunkle Welt des organisierten Verbrechens folgt.

Eine tragisch-komische Liebesgeschichte, die ganz auf den Mitteln der "modernen" Kommunikation aufbaut und auch durch diese dokumentiert wird.

Wolfgang Roither war Mitte Dreißig, als er Österreich verließ, um in Südafrika sein Glück zu finden. Er war Mitte Vierzig, als er endgültig sein ganzes Hab und Gut verloren hatte. Er war Mitte Fünfzig, als ihn seine Söhne mehr tot als lebendig nach Österreich zurückholten. Ein bewegender Erlebnisbericht.